Mittwoch, 28. September 2011

Trittin-Osaurus ist an der Reihe und darf dem Papst ...



... darf dem Papst beinahe die Hand schütteln: "Ich, Jürgen Trittin, ich, ich bin so groß ... Ich stimme für ESFS und später ESM und bin jetzt Opa. Ist das gerecht? Ää ... , Heiliger Vater, ich gehe wieder auf meinen Platz". (Anmerkung der Redaktion: Trittin ist Opa, nicht schlimm)

Vor dem nächsten Meteoriten-Einschlag, der uns alle dem Untergang weiht, muss schnell noch gehandelt werden, meint Trittin-Osaurus zu seinem Nachbarn auf seinem Platz im Deutschen Bundestag. Die Rettungs-Schirme ESFS und ESM müssen schnellstens verabschiedet werden. Ich bürge für die Grünen, Frau Merkel für über den Daumen 400 Milliarden. Sie will bürgen, damit hinterher die Bürgschaft abgesichert werden kann. Der ESM soll dann nachträglich die Instrumentarien bekommen, damit überhaupt gebürgt und garantiert werden konnte. Normalerweise sagt man dazu: falsche Reihenfolge. Aber in diesem Fall muss es sein, weil der Meteorit naht. Unsere Spezies ist in Gefahr. Nur deshalb muss die falsche Reihenfolge eingehalten werden: erst die Unsicherheit, Bürgschaften, Garantien und das Geld raus, dann die Gesetze dagegen, erst in Schulden baden, dann das Wasser in die Wanne lassen. Ich bin aber etwas zu groß für die Wanne. Aber Benedikt XVI., den können wir in der Wanne waschen, ganz sauber machen, schön abtrocknen und ab; dann sind das Schulden-Problem und das Missbrauchs-Problem gemeinsam gelöst.

Zukunfts-Verifikation: Es kam dann aber so, dass die Garantien und Bürgschaften im Großen Wannsee einschlugen (früher hieß er Wannen-See), der Meteorit an der Erde vorbei sauste und Jürgen Trittin, äh Trittin-Osaurus,  im Berliner Zoo ist.

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